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Über uns

Ein digitaler Wegweiser bei sozialen Schwierigkeiten: Der Sozialroutenplan für Westösterreich

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt "Sozialroutenplan" wird im Rahmen des Programms Laura Bassi 4.0 von der FFG (Forschungsförderungsgesellschaft) gefördert. Es wird von einem Konsortium mit 22 Mitgliedern aus Tirol, Salzburg und Vorarlberg durchgeführt.

Worum geht es?

Wir helfen, dass Menschen schneller Hilfe bekommen: in Tirol, Salzburg und Vorarlberg.

Die Grundlage ist eine Broschüre. Jetzt gibt es die Broschüre auch digital. Bei der Entwicklung haben Betroffene geholfen.

Das Konsortium besteht aus Menschen aus der Wissenschaft, aus der IT-Branche und aus Sozialeinrichtungen.

Hintergrund und Ziele:

Mindestens 300.000 Menschen in Westösterreich erhalten soziale Unterstützung.

Auf der Webseite gibt es wichtige Informationen über Beratungsstellen. So bekommen Sie schnell die Hilfe, die Sie brauchen.

Uns ist wichtig, dass sich alle Menschen auf der Webseite gut zurechtfinden. Und niemand benachteiligt wird.

Der Sozialroutenplan ist ein Best-Practice-Beispiel. Menschen, die Hilfe brauchen, finden schneller Unterstützung.

Nähere Informationen

finden Sie unter: https://www.uibk.ac.at/economics/wsg/sozialroutenplan.html
und unter: https://www.ffg.at/content/ein-digitaler-wegweiser-bei-sozialen-problemen-der-sozialroutenplan-fuer-westoesterreich

Das Projekt "Sozialroutenplan" wird aus Mitteln der Nationalstiftung für Forschung, Technologie und Entwicklung finanziert. Die Abwicklung des Förderungsprogramms Laura Bassi 4.0 erfolgt durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und mit freundlicher Unterstützung des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW).

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